Was unter anderem so alles passiert...


Der Zuschauer merkt es gleich: irgendwas ist anders bei Gordon und Harriet... und dann der Aha-Effekt: Gordons Frau sitzt zu Hause und verbringt ihren Geburtstag mit der Reinigung des Hühnerstalls, wärend ihr Gatte sich mit seiner Geliebten Harriet der Illusion einer -halbwegs- perfekten Beziehung hingibt. Und das läßt er sich auch was kosten für Miete und Lebensunterhalt - aber für ein bißchen Luxus muß man eben zu Hause auch schon mal ein frugaleres Essen hinnehmen...
Und dann der Oho-Effekt: auch Alec sucht bei Harriet die traute Zweisamkeit möglichst weit entfernt von Job und nervtötendem Familienstress. Das läßt er sich dann natürlich auch trotz knapper Kassen schon was kosten, aber von irgendwas muß seine Harriet doch leben...
Klar ist also erstmal nur eines: Gordon und Alec sollten nie von der Existenz des anderen erfahren, sonst ist zumindest Harriets wirtschaftliche Grundlage in Gefahr. Da jeder Liebhaber aber zumindest etwas Zeit beansprucht, wird dieses Problem mittels ihrer "Fürsorge" um eine zwar nicht real existierende, aber dennoch höchst um- und versorgungsbedürftige Mutter gelöst.
Kompliziert wird es aber, als Harriets aus Neuseeland zurückkehrende Freundin Anne (attraktiv und wegen soeben erfolgter, befreiender Trennung vom eigenen Gatten auf Männerfang) und ein aalglatter Heilbutt ins Spiel kommen...
...von der Begegnung der beiden ahnungslosen Liebhaber und ihrer noch ahnungsloseren Ehefrauen einmal ganz abgesehen.

Wie alles endet...
... finden Sie am besten bei einem Besuch unserer Vorstellungen selbst heraus!

Wir wünschen Ihnen gute Unterhaltung bei dieser erfrischenden Komödie - ein Feuerwerk britischen Humors in bester Tradition des Erfolgsschriftstellers John Chapman.