„ Aschenputtel ”

ein Märchen der Gebrüder Grimm
in der Bearbeitung von Horst Arenthold.

Was unter anderem so alles passiert...


das ist von der Textfassung her ja vielleicht schon bekannt; denn das „Aschenputtel” gehört bestimmt zu den populärsten Grimm’schen Märchen.
Schon die gedruckte Fassung in den Märchenbüchern regt die Fantasie von Groß und Klein an, und gesteigert wird das oft noch einmal, wenn uns die Szenen und Figuren der Geschichte auf dem Bildschirm oder der Leinwand in einer der vielen Filmversionen begegnen.

Und genau da sind wir uns sicher: um wieviel eindrucksvoller ist dies alles durch eine Bühnendarstellung mit realen Darstellern in einer realen, greifbaren Umgebung! Alle Sinne werden da angesprochen; man steckt als Zuschauer mitten drin in der Handlung des Märchens und erlebt das Geschehen direkt und unmittelbar mit - nicht nur als „wäre man dabeigewesen”: man war wirklich dabei!

Gespielt wird das bekannte Grimm’sche Märchen „Aschenputtel” in einer Bühnenfassung, die einerseits nahe am Original bleibt, sich aber dennoch mit leicht modernisierter Sprache und etwas erweiterter Besetzung kurzweilig, spannend und humorvoll zeigt. Unsere Geschichte handelt also vom „Aschenputtel”, die in Wirklichkeit Clara heißt und die nach dem Tod ihrer Mutter im Haushalt der Stiefmutter lebt und von dieser und den beiden dummen und hochnäsigen Stiefschwestern Anna und Berta verhöhnt und verlacht wird, als Kleidung nur Lumpen hat und tagein, tagaus die schmutzigsten Arbeiten im Haus erledigen muss. Doch die Rettung naht in wundersamer Weise durch einen magischen Haselnusszweig und zwei pfiffige, sprechende Tauben...
Durch diese bekommt „Aschenputtel” die Gelegenheit, am großen Fest des Königs teil zu nehmen, wo der Prinz die vornehmsten und schönsten jungen Frauen des Landes kennen lernen und eine von ihnen als seine künftige Gemahlin und Prinzessin erwählen soll. Und tatsächlich verliebt sich der Prinz sofort in „Aschenputtel”, die sich dann aber doch ihrer Herkunft schämt und unerkannt vor dem Prinzen flieht...

Als Märchenkenner ahnt man zwar schon, dass es doch noch zu einem Happy-End kommen wird...doch soll hier noch nicht zu viel verraten werden:

Denn wie der Prinz mit Hilfe eines Eimers Pechfarbe, eines verlorenen Schuhs, eines schusseligen Ministers und der beiden erstaunlichen Tauben schließlich doch noch das Geheimnis um das schöne „Aschenputtel” lüften kann -

ja, das wird man natürlich ganz genau

...bei einem Besuch unserer Vorstellungen erfahren!




Natürlich wird auch in diesem Jahr -trotz des Ausweichquartiers!- bei uns nicht an einem beeindruckenden Bühnenbild, speziell zu diesen Aufführungen neu komponierter Musik, farbenprächtigen Kostümen und verblüffenden Effekten gespart: so können sich auch unsere Zuschauer wieder auf einige Überraschungen freuen!

Auf jeden Fall wünschen wir Ihnen schon jetzt nicht nur eine schöne Vorweihnachtszeit, sondern gute Unterhaltung zusammen mit unserem „Aschenputtel”!






Und noch etwas in eigener Sache - und vielleicht als noch viel schlauere Alternative:
Sie haben sich doch bestimmt schon einmal gefragt, ob in Ihnen nicht doch ein Schauspieltalent steckt.
Oder ein begnadeter Bühnenbildner.
Oder...
Warum lassen Sie es dann nicht einmal auf einen Versuch ankommen? Wer will, der kann bei uns auch...
Also nur Mut: entdecken Sie mit uns Ihre verborgenen Talente auf den "Brettern", die nicht nur in Nachrodt "die Welt bedeuten"...
Kontaktmöglichkeiten gibt es ja genug: E-Mail, Telefon, einfach mal bei einem Probentermin vorbeikommen,...